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EMDIMENT
Dienstag, 26. März 2013
Montag, 18. März 2013
P-SHIRTS ist die erste Veranstaltung in unseren neuen Räumen im Belgischen Viertel! JIPPIEHJAYAY!
Philip Emde hat 15 Künstler eingeladen, einen Druck zu gestalten, der Emdes T-Shirt-Motiv “Philip Emde hat mein Leben zerstört” zerstört, erweitert, neu interpretiert.
Mit dabei sind:
Walter Dahn
Hamed Eshrat
Dennis Freischlad
Stefan Golz
Simon Hemmer
Hugo Hoppmann
Béla Pablo Janssen
Sebastian Karbowiak
Stefan Marx
Andreas Schulze
Timothy Shearer
Tim Tbooks
Undenk
Björn Wiede
Marco Zumbé
Die Shirts gibt’s nur bei Todd, streng limitiert auf 10 Stück je Künstler.
Die gesamten Einnahmen der Shirts werden an eine wohltätige Organisation gespendet!
Am Freitag, den 22. März 2013 dürft ihr zum ersten Mal zur Vernissage in unsere neue Location TODD, bevor wir den Store einrichten.
Um 18 Uhr geht's los.
After Party in der Arty Farty mit INTRO DJs.
Sa+So 14-21Uhr
Screening: Sonntag 19 Uhr
Wir freuen uns schon sehr, euch alle in der neuen Adresse zu begrüßen.
TODD
BRÜSSELER STRAßE 72
50672 KÖLN
Donnerstag, 21. Februar 2013
Montag, 17. Dezember 2012
Finalist(inn)en des Mannheimer Kunstpreises 2012 der Heinrich-Vetter-Stiftung
Philip Emde, Falk Kästle, Silvia Szabó
Ausstellungsdauer: 14. Dezember 2012 bis 31. Januar 2013
Ausstellungseröffnung: Donnerstag 13. Dezember, 19 Uhr
Die Stadtgalerie Mannheim zeigt vom 14. Dezember 2012 bis 31. Januar 2013 im Kabinett der Stadtgalerie die Ausstellung "Finalist(inn)en des Mannheimer Kunstpreises 2012 der Heinrich-Vetter-Stiftung. Philip Emde, Falk Kästle und Silvia Szabó."
Ausstellungseröffnung: Donnerstag 13. Dezember, 19 Uhr
Die Stadtgalerie Mannheim zeigt vom 14. Dezember 2012 bis 31. Januar 2013 im Kabinett der Stadtgalerie die Ausstellung "Finalist(inn)en des Mannheimer Kunstpreises 2012 der Heinrich-Vetter-Stiftung. Philip Emde, Falk Kästle und Silvia Szabó."
Der in Mannheim geborene Philip Emde lebt und
arbeitet in Neustadt/Weinstraße und Köln. Die Videoinstallation „Oma
Emde“ (2011) vermittelt uns einen direkten Einblick in das Wohnzimmer
seiner Oma. Selbstgestrickte Socken unter einer Plexiglashaube und
andere Objekte aus Oma Emdes Welt transportieren diese Heimeligkeit in
den Ausstellungsraum. Die Installation befragt unsere Definition von
Zuhause: Ist es an einen Ort gebunden, an eine Person oder durch ein
vertrautes Ambiente zu evozieren?
Falk Kästle ist ausgebildeter Tänzer und
arbeitet als Maler, Zeichner und Fotograf. In der Stadtgalerie wird der
in Heidelberg geborene Künstler seine fotodokumentarische Arbeit „KUBA“
(2012) zeigen. Die analog fotografierte Serie kontrastiert eindringliche
Porträts mit teils menschenleeren, aber immer farbintensiven, Orten.
Die Mannheimer Video- und Performancekünstlerin Silvia Szabó,
die in ihren Arbeiten gern die Grenzen des Zumutbaren beim Betrachter
auslotet, wird ihre Videoarbeit „Insomnia“ (2012) zeigen. Die von
Schlaflosigkeit gequälte Frau im Video wird selbst zur Protagonistin
eines Alptraumes: Ein kalkweißes, geisterhaftes Gesicht, rastlose
Bewegungen und Jump Cuts lassen den Betrachter schauern.
Künstler der Ausstellung:
- Philip Emde
- Falk Kästle
- Silvia Szabó
Montag, 12. November 2012
Montag, 5. November 2012
Samstag, 27. Oktober 2012
goldwald-projekte
goldwald-projekte
Goldwald Projekte ist ein Raum für Kunst.
Ein Raum für Kunst auf dem Land.
Goldwald startet sein Programm im Pfälzer Wald, in Neustadt an der Weinstraße im Vorraum eines ehemaligen Gesellschaftshauses, das im 19. Jahrhundert auf dem Fundament eines alten Schießhauses von 1650 inmitten von Weinbergen und Obstgärten errichtet wurde.
Im Laufe der Jahrzehnte wurde es dann… zum Tanzsaal mit Weinausschank… zur Bierhalle… und zum Haus des Katholischen Männervereins… zum Sitz der örtlichen NSDAP… dann zum Lazarett des Deutschen Roten Kreuzes… und zur Altenstube… und des Kontaktclubs 81… dann schließlich zum Antiquitätenhandel Antikon. Und nun: Goldwald Projekte.
Goldwald Projekte trägt die alte Vorstellung eines (re)-kreativen Rückzugs in sich, gepaart mit der Idee eines unmittelbaren Kontakts mit Kunst ohne durch das laute Grundrauschen der Großstadt und ihren Annoncen in Verlegenheit zu geraten, nicht zu wissen wie und mit wem und wann und was danach…Das einzige, was hier rauscht ist der Wald…
Aus der Vielzahl der Angebote und Möglichkeiten der Großstadt wollen wir eine Idee filtern und sie in die Ruhe entführen, für ein paar Tage, ein paar Wochen.
In einer ersten Themenreihe werden zeitgenössische Positionen aus Malerei, Skulptur, Zeichnung, Installation, Fotografie und Videokunst in Einzel- oder Gruppenschauen präsentiert, die sich mit der Naturlandschaft Wald auseinandersetzen. Wir laden Künstler ein, vor Ort und mit dem Raum zu arbeiten.
Ein Raum für Kunst auf dem Land.
Goldwald startet sein Programm im Pfälzer Wald, in Neustadt an der Weinstraße im Vorraum eines ehemaligen Gesellschaftshauses, das im 19. Jahrhundert auf dem Fundament eines alten Schießhauses von 1650 inmitten von Weinbergen und Obstgärten errichtet wurde.
Im Laufe der Jahrzehnte wurde es dann… zum Tanzsaal mit Weinausschank… zur Bierhalle… und zum Haus des Katholischen Männervereins… zum Sitz der örtlichen NSDAP… dann zum Lazarett des Deutschen Roten Kreuzes… und zur Altenstube… und des Kontaktclubs 81… dann schließlich zum Antiquitätenhandel Antikon. Und nun: Goldwald Projekte.
Goldwald Projekte trägt die alte Vorstellung eines (re)-kreativen Rückzugs in sich, gepaart mit der Idee eines unmittelbaren Kontakts mit Kunst ohne durch das laute Grundrauschen der Großstadt und ihren Annoncen in Verlegenheit zu geraten, nicht zu wissen wie und mit wem und wann und was danach…Das einzige, was hier rauscht ist der Wald…
Aus der Vielzahl der Angebote und Möglichkeiten der Großstadt wollen wir eine Idee filtern und sie in die Ruhe entführen, für ein paar Tage, ein paar Wochen.
In einer ersten Themenreihe werden zeitgenössische Positionen aus Malerei, Skulptur, Zeichnung, Installation, Fotografie und Videokunst in Einzel- oder Gruppenschauen präsentiert, die sich mit der Naturlandschaft Wald auseinandersetzen. Wir laden Künstler ein, vor Ort und mit dem Raum zu arbeiten.
Freitag, 26. Oktober 2012
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